Leopold Pecenka

Die Anfänge der Ersten Wiener Medizinischen Schule. Maria Theresia berief den Arzt Gerard van Swieten nach Wien. 1784 wurde das Allgemeine Krankenhaus Wien eröffnet. Die mittelalterlichen Strukturen der Universität Wien wurden beendet. Die Zweite Wiener Medizinische Schule, von der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. bis zum Beginn des 20. Jhdts., brachte die Heilkunde der Universität […]

Leiter der Universitätsklinik für Urologie übernimmt Sitz im wissenschaftlichen Beirat Shahrokh Shariat, Leiter der Universitätsklinik für Urologie der MedUni Wien/AKH Wien, wurde von der Selbsthilfe Prostatakrebs zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt. Gleichzeitig übernimmt er den Aufbau und die Leitung des wissenschaftlichen Beirates des Verbandes. Shariat freut sich über diese Ehre und Auszeichnung: „Von anderen Kollegen

Prof. Shahrokh Shariats Antwort auf das Angebot ihm die Ehrenmitgliedschaft der Selbsthilfe Prostatakrebs zu verleihen: und ihn und sein Team als wissenschaftlichen Beirat des Vereins zu installieren:   „Herzlichen Dank. Ich freue mich sehr Sie als Freund zu haben. Ich bewundere Ihre starke Hingabe und Vision. Wir werden uns alle sehr freuen, wenn wir Teil

Die genau vor 20 Jahren, am 4. November 1997, im Vereinsregister eingetragene Selbsthilfe Prostatakrebs ist eine österreichweite gemeinnützige organisation. Sie kämpft gegen den Prostatakrebs und unterstützt betroffene und deren angehörige. Sie ist als Verein organisiert und konfessionell sowie politisch neutral.   Ziele der Selbsthilfegruppe Wir wollen den von Prostatakrebs Betroffenen die Möglichkeit bieten, in der

Bei der Veranstaltung „Bleib gesund, Mann“ der MedUni Wien am 04. Nov. 2017 feierte die Selbsthilfe Prostatakrebs ihr 20-jähriges Bestehen und forderte folgende Wünsche. In das Programm der Gesundheits-Vorsorgeuntersuchungen soll der Prostatakrebs aufgenommen werden. Er ist der häufigste bösartige Tumor des Mannes und kommt etwa gleich häufig wie Brustkrebs bei Frauen vor. Derzeit sind folgende

„Männergesund­heit darf kein Tabu sein!“ unter diesem Motto fand am 12.10.2016 im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien eine Podiumsdiskussion zum Thema „Männergesundheit“ statt. Am Podium diskutierten: – Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn (MedUni Wien) – Ekkehard Büchler (Prostatakrebs-Selbshilfegruppe) – Gabriele Kuhn (Kurier) – Shahrokh Shariat (MedUni Wien) Die gesamte Aufzeichnung der Diskussion finden

Kein Raucher würde in Abrede stellen, dass Rauchen zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Hinterfragt man jedoch die Krankheitsbilder, bekommt man unterschiedliche Antworten. Hier sind die häufig genannten Erkrankungen die der Lunge und des Herzens, einige erwähnen den Rachenraum und die Zunge. Kaum einer denkt an Erkrankungen die in die Kompetenz des Urologen fallen. In einer Informationskampagne

Patienten beschreiben die Diagnose Krebs als einschneidendes Ereignis im Leben. Im ersten Moment sind sie schockiert, hilflos und stellen sich die Fragen – „Warum passiert das mir? Wie habe ich die Erkrankung verursacht? Womit habe ich das verdient? Der Nachbar raucht viel, viel mehr und hat nichts und ich bei meinem geringen Nikotinkonsum Krebs! Nicht

Zu einem erfüllten Leben gehört, auch für Krebspatienten, die körperliche Liebe. Dennoch zögern Patienten und Ärzte oft, über die Auswirkungen einer Krebsbehandlung auf das Sexualleben zu sprechen. Auch gibt es Hemmungen mit dem Partner/der Partnerin zu sprechen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Das Buch Krebs und Sexualität bietet für Krebspatienten und ihren Angehörigen Rat und

In Österreich sind etwa 800.000 Menschen von Inkontinenz oder einem anderen Blasenleiden betroffen. Doch fast niemand spricht darüber! Kaum ein anderes medizinisches Problem ist mit so viel Scham und Leid besetzt wie die Inkontinenz. Ein Kämpfer für die Enttabuisierung der Krankheit ist Prof. Max Wunderlich, Facharzt für Chirurgie und Präsident der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ).

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